Am Abend wägst des Tages Schritt
D A h fis
Am Abend wägst des Tages Schritt, den dein Fuß heut zurückgelegt,
h D A
siehst die Bilder des Tages noch leuchten hell in dir.
h fis G D
Durch regennasse Wälder, über sonnenüberflutete Felder,
A D
durch den Wind, der dir die Haare zerzaust,
h A
durch brütende Hitze, die den Nerv dir raubt,
h fis G D
bist oft du wohl gegangen, hast in Gedanken nachgehangen,
A
der Heimat, die fern in deinem Sinn.
h fis G D
Wo oft du wachgelegen, was hättest du gegeben,
A D A
für ein Stück Abenteuer, keine Freiheit wäre mir zu teuer.
D A e D A
||: Heute stehst du hier, (stehst du hier) frei wie der Falke kreist in seinem Revier.
h D
Spürst den Wind auf der Haut, das Sturmsausen macht dich taub,
A G D
und die Freiheit, sie gehört dir. :||
Worte und Weise: snert, DPB Stamm Witichis. |
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